Kurzes,
gestuftes Haar, das sehr exakt und technisch geschnitten ist, aber in
der Wirkung weich und feminin wirkt ist ein großer Trend. Bei diesem
Look befinden sich die kürzesten Haare am Oberkopf auf der Höhe des
Wirbels. Alle Haare werden zu diesem Punkt gezogen, somit bleiben die
längsten Haare vorne in der Stirn. Damit hat man die Wahl ob man die
Stirnfransen symmetrisch oder asymmetrisch tragen möchte. Am Hinterkopf
bleibt die Frisur dagegen sehr beweglich. Der Ohrenbereich wird nicht
radikal ausgeschnitten, sondern eher leicht fransig, dadurch entsteht
eine weiche fließende Kontur. Auch der Nackenbereich wird soft gehalten,
sieht ordentlich aus, ist aber nicht so akkurat.
"Fresh Blond" ist ein blond das aus mindestens drei verschienenen Nuancen besteht und dadurch ein harmonisches und natürliches Gesamtbild entsteht. Der Ansatz wird mit einer Basisfarbe gefärbt, die bis um zu drei Töne dunkler ist als an den Spitzen. Durch diesen heller werdenden Farbverlauf entsteht ein Dégradée-Effekt. Diese Technik ist durch den neuen Farbzusatz "Color ID" möglich. Dieser verändert die Konsistenz der Farbe, sie wird fester und geleeartig. Die Farben bekommen die Eigenschaft, dass sie sich nicht mehr miteinander vermischen. Es ermöglicht das Auftragen mehrer Farben gleichzeitig, die jeweiligen Farben bleiben separiert, auch wenn sich die Haarsträhnchen berühren. Früher wäre das nur mit viel Zeitaufwand möglich gewesen, indem man die Strähnchen einzeln in Folie einpackt. "Jetzt färben wir problemlos weißblond, Silber und Gold nebeneinander", so aritsitc director und Geschäftsführer Hannes Steinmetz. Das Ergebnis: Schöner als von Natur aus blond.
Der Sommer ist perfekt für diesen dynamischen Look. Egal ob Kurz- oder Langhaar, beim Stylen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Volumen, Wet-Look oder einfach ein bisschen Wild, mit den vom BUNDY BUNDY entwickelten Schnitten sind mehrere Varianten möglich.
Foto Credit: BUNDY BUNDY
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